UN-Sicherheitsrat bekommt Konkurrenz!
One World Filmclubs bieten Meinl-Reisinger ständigen Sitz zum Nulltarif!
Außenministerin Beate Meinl-Reisinger will Österreich für 2027/28 einen nicht ständigen Sitz Im UN-Sicherheitsrat sichern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden 20 Millionen Euro im Außenministerium budgetiert. 20 Millionen und nicht mal ein ständiger Sitzplatz? Das können die One World Filmclubs billiger anbieten!
Wir offerieren kostenlos einen ständigen Sitz im One World Filmclubs Krisenrat! Wir tagen permanent, nehmen Sie sofort mit an Bord und laden Sie herzlich dazu ein unsere Finanzkrise zu meistern.
Ihre Aufgabenstellung:
Das hauseigene Außenministerium davon zu überzeugen, endlich die seit Jahresbeginn eingefrorenen Mittel an die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit/ADA frei zu geben, damit diese unsere positiv beschiedene 3 Jahresförderung für 2025-27 endlich vertraglich fixieren kann. Der Vertrag wird seit Oktober 2024(!) nicht unterschrieben und die One World Filmclubs stehen vor dem Aus.
Besondere Herausforderung:
Das BMEIA teilt nicht mit, ob wir von Kürzungen oder sogar dem Totalausfall der Förderung im Bereich der entwicklungspolitischen Bildung und Kommunikation betroffen sind und verweist lediglich auf den Budgetfahrplan, sprich: bitte warten.
Unsere Erwartungen:
Das sollte doch zu schaffen sein 😉
Wir bieten:
Angenehmes Arbeitsklima, flache Hierarchie, kein Fair Pay, keine Kollektivvertragslöhne, dafür unentgeltliche Danksagungen durch die Politik und permanente Herausforderungen im Bereich Budgetplanung, - verwerfen, -einstampfen, ..
Wir freuen uns schon darauf, Ihre starke Stimme für die (entwicklungspolitische) Bildung mit an Bord zu haben!
Details worauf Sie sich einlassen finden Sie unter:
https://www.oneworldfilmclubs.at/one-world-filmclubs-vor-dem-aus
Bilderstellung: Mistral AI, One World Filmclubs
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